In Linux lassen sich mit nmap alle im lokalen Netzwerk (z.B. 192.168.2.x) verfügbaren Geräte wie folgt auflisten:
nmap 192.168.2.0/24
In Linux lassen sich mit nmap alle im lokalen Netzwerk (z.B. 192.168.2.x) verfügbaren Geräte wie folgt auflisten:
nmap 192.168.2.0/24
Um unter GNOME oder XFCE die Einträge des Startmenüs anzupassen, sollte man sich im Softwarecenter den Menüeditor
alacarte
installieren. Man findet den Editor dann unter Einstellungen->Main Menu.
Beim Systemstart ist unter Ubuntu standardmäßig immer Bluetooth aktiv. Wenn man das verhindern möchte, muss man in der Datei
/etc/rc.local
folgende Zeile vor dem „exit 0“ hinzufügen:
rfkill block bluetooth
Anschließend muss noch der Start des Blueman-Applets verhindert werden. Dazu entfernt man in den Systemeinstellungen->Sitzung und Sitzungsverhalten->Automatisch gestartete Anwendungen->Blueman-Applet (Blueman Bluetooth-Manager) den Haken.
Zur komfortablen Anpassung des GRUB 2-Bootmanagers unter Linux eignet sich:
Möchte man ein zentral genutztes Verzeichnis bei allen Userverzeichnissen des Systems automatisch bei Systemstart einblenden (mounten), nutzt man die Möglichkeit des „bindens“ in der fstab. Man geht dabei wie folgt vor:
/media/exthdd/docs /home/heinz/_docs none bind 0 0
Es wird somit das oben dargestellte Verzeichnis „/media/exthdd/docs“ automatisch beim Start in „/home/heinz/_docs“ eingeblendet. Durch das Einblenden werden alle schon vorhandenen Dateien in „_docs“ ausgeblendet. Vorteilhaft ist es, wenn man das Verzeichnis „_docs“ NICHT zuvor anlegt, sondern nur „/home/heinz“. Das eingeblendete Verzeichnis „_docs“ kann nicht gelöscht werden, weder durch einen user noch durch root.
Das Aushängen des eingeblendeten Verzeichnisses erfolgt auf Kommandozeile wie folgt:
sudo umount /home/heinz/_docs
Weitere Informationen findet man hier: Link
Folgendes Beispiel zeigt, wie man unter Ubuntu-Linux den vsftp-Server einrichtet. Dieser ist Bestandteil der offiziellen Ubuntu-Pakete und wird darüber regelmäßig mit Updates versorgt.
sudo apt-get install vsftpd
alternativ kann die Installation auch über das Ubuntu-Softwarecenter erfolgen.
listen=YES anonymous_enable=NO local_enable=YES write_enable=YES dirmessage_enable=YES use_localtime=YES connect_from_port_20=YES ftpd_banner=Willkommen auf dem FTP-Zugang des Homeservers chroot_local_user=YES secure_chroot_dir=/var/run/vsftpd/empty pam_service_name=vsftpd rsa_cert_file=/etc/ssl/private/vsftpd.pem hide_ids=YES
Es können sich somit nur lokal im Ubuntu eingerichtete User, aber keine anonymen User anmelden. Diese können schreiben und dürfen ihr Homeverzeichnis nicht verlassen.
sudo restart vsftpd oder sudo /etc/init.d/vsftpd restart
Weitere Infos gibt es hier: ubuntuusers.de
Deinstalliert werden kann der vsftp-Server wieder mit:
sudo apt-get remove --purge vsftpd
Manchmal ist es notwendig ein Festplattenlaufwerk oder -partition automatisch im System einzuhängen. Im Beispiel soll eine Windowspartition /dev/sda5 mit dem Laufwerksnamen ABLAGE eingehangen werden:
/dev/sda5 /media/ABLAGE auto auto,rw,suid,dev,exec,async 0 0
Es wird somit die o.g. Partition automatisch beim Start angemeldet. Weitere Infos gibt es hier: Link
/etc/rc.d/rc.wicd restart
eingeben, um WICD neu zu starten
chmod -R xyz ändert standardmäßig die Rechte aller Dateien und Verzeichnisse einschließlich Unterverzeichnissen (rekursiv).
Wenn rekursiv die Rechte nur von Dateien geändert werden sollen:
Respektive rekursiv nur für Verzeichnisse:
Wie man den Bootloader GRUB 2 nachträglich unter Ubuntu installiert und konfiguriert oder fehlerhafte Systeme wiederherstellt kann man unter folgenden Links nachlesen: